Hier und Jetzt

„Regional Medien online –

Mehr können meinungsstarke Medien nicht bewirken!“

Ingeburg Peters

  • Pflege im Minutentakt?
    11.Nov.2025 | 11:11

    Die Tagesschau hatte gestern ein emotionales Feature über einen Rentner, der weiter in der Pflege arbeitet, was Bundeskanzler Merz so recht aus  dem Herzen sprechen dürfte. Am Thema Abschaffung Pflegestufe 1 ging der Beitrag aber vorbei. Genau wie bei unserer Demokratiekrise ist auch hier ein Systemwechsel nötig. 

    5 Minuten darf die Pflegefachkraft verbrauchen, um den Klienten extrem enge, oft mit kräftiger Zuzahlung maßgefertigte, Kompressionsstrümpfe anzuziehen. 

    40 Minuten, inklusive Arbeitsnachweise ausfüllen und unterschreiben lassen, stehen ihr für den Haushalt/Einkauf/Medikamente zur Verfügung. Da kann kein Gespräch mehr stattfinden, nur noch ein hervorgepresstes Lächeln zur Aufmunterung, oder ein kleiner Spaß.

    Angehörige als Pflegepersonen werden mit endlosen Fragebogen konfrontiert, die bis in übergriffige Details gehen. 

    Die Angst vor Betrug ist vor allem bei gesetzlichen Krankenkassen und ihrer kostenreduzierenden Privatfirma Medizinischer Dienst (funktioniert ähnlich wie die Privatfirma Schufa) riesiger denn je. 

    Wer dabei drauf geht, sind sowohl die Klienten als auch die pflegenden Beteiligten. Die flankierende, grassierende Einsamkeit bleibt soziologisch ohnehin ganz und gar unbearbeitet. 

    Meiner Nachbarin wurde gedroht, sie aus der (privaten) Krankenkasse auszuschließen, wenn sie die Maßnahmen nicht befolgt. In der geschlossenen Abteilung schließlich verweigerte die katholische Hausfrau und Mutter dreier Kinder, den Tisch decken zu sollen (Ergo-Therapie), was zuhause ihr liebevoll getanes täglich Brot gewesen war. 

    Erst nach der Weihnachtszeit aus dem Urlaub zurückkehrende Nachbarn bemerkten den LeichenGeruch... Diagnose "Austherapiert". ip

  • Mein Plädoyer fürs Gehen
    11.Nov.2025 | 10:11

    Hannover. Von Ricklingen aus kommen Radfahrer mittlerweile schon fast ohne Unterbrechung auf der Veloroute 9 in die City. 

    Schön und gut, aber das geht auf Kosten der Fußgängerwege, insbesondere für Familien mit Kindern und Alte, auch der steuerzahlenden Hundebesitzer und Spaziergänger. 

    Nicht nur die Radsportvereine rasen mit Rennrädern diese Strecken entlang. Auch Privatleute holen sich hier ihren Adrenalinkick (außerdem Lieferdienst-Fahrer und E-Scooter, zur Arbeit und Schule hechelnde, die zunehmend illegal auch die Bürgersteige erobern). 

    Kürzlich startete die permanent anschwellende Anzahl Lieferdienste auch noch ein Wettrennen rund ums Ihmezentrum... ip




  • Die Sonne scheint nun am Boden
    10.Nov.2025 | 04:11

    Genoss ein Farbfeuerwerk des Laubfegens (Foto folgt), nachdem die entsetzlichen Laubbläser in den Nebengärten verstummt sind...

    ... Und hat ein Blümlein bracht, mitten im November... ipfoto

  • „Sag niemals, das ist Dein letzter Weg“
    10.Nov.2025 | 02:11

    Musikalisch-szenische Lesung am 16. November im Regionshaus mit Nina Hoger, Anni Salander und dem Finkelstein Trio

    Hannover. Die Gedenkstätte Ahlem lädt für Donnerstag, 16. November, zu einer besonderen musikalisch-szenischen Lesung ins Regionshaus an der Hildesheimer Straße 18 in Hannover ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung mit Nina Hoger, Anni Salander und dem Finkelstein Trio steht die Geschichte von Jetta Schapiro und ihrer Tochter Tamar, denen die Flucht vor den Nationalsozialisten auf dramatischen Umwegen gelingt. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr; der Eintritt ist frei.

    „Sag niemals, das ist Dein letzter Weg“: Ohne diese Haltung hätte Jetta Schapiro-Rosenzweig die nahezu unmögliche Rettung ihrer Tochter Tamar nicht durchhalten können. Die Geschichte von Jetta Schapiro steht exemplarisch für viele einzelne Lebenstragödien, daher wünscht sich ihre inzwischen 86 Jahre alte Tochter Tamar Dreyfuss, dass sie immer wieder erzählt wird: Tamars Eltern Jetta und Jascha Schapiro verlieren ihre Wohnung in Wilna (Vilnius/Litauen) und geben ihre Tochter zu einer christlich getauften Tante. Die Eltern verstecken sich ein halbes Jahr in einem Kloster, dann müssen sie fliehen und gelangen in den inzwischen abgeriegelten Ghettobezirk in der Altstadt.

    Im Winter 1942 bringt man auch Tamar zu ihnen, nachdem ihre Tarnung entdeckt wurde. Am 1. September 1943 umstellen deutsche Soldaten das Ghetto und fordern die Herausgabe von 5.000 Menschen. Viele Männer, darunter auch Tamars Vater, werden verhaftet und deportiert. Die Frauen haben die Option, ihren Männern in die Lager zu folgen. Im Durchgangslager Tauroggen (Tauragė) wird eine Selektion durchgeführt, während der es Jetta Schapiro in einem günstigen Augenblick gelingt, mit Tamar aus dem Lager zu entkommen. Als große blonde Frau wirkt sie wie eine Besucherin, nicht wie eine Gefangene. Die beiden führen nun unter falschem Namen ein Leben als Flüchtlinge auf verschiedenen Bauernhöfen der Gegend, bis die Rote Armee im Juli 1944 Litauen befreit.


  • Von Schauspielhaus (Knef-Tanzabend) bis kuscheliges Apollokino: Jahresausklang
    10.Nov.2025 | 01:11

    Hannover. Im Apollo: Und zu Silvester? Desimo zum letzten Mal mit der Mental. Zauber. Comedy-Show ab 20.15. Www.desimo.de

    Apollo: Im neuen Jahr dann ein Heimspiel von Peter Shub mit moderner Clownerie "Für Garderobe keine Haftung" 26.Januar um 20.15 www.petershub.com

  • Der Bachchor Hannover präsentiert Monteverdis Marienvesper in der Marktkirche
    09.Nov.2025 | 08:11


    Ein Meilenstein der Kirchenmusik: Am 14. und 15. November 2025 bringt der Bachchor Hannover unter der Leitung von Christian Rohrbach eines der bedeutendsten Werke der Kirchenmusik zur Aufführung: Claudio Monteverdis monumentale Marienvesper von 1610. Die Konzerte finden jeweils um 20.00 Uhr in der Marktkirche Hannover statt.Die Marienvesper gilt als das herausragende sakrale Werk vor Bachs h-Moll-Messe und markiert einen Wendepunkt in der Musikgeschichte. Monteverdi, der als Wegbereiter der Oper und als prägende Figur im Übergang von der Renaissance zum Barock gilt, erschloss mit diesem Werk neue Ausdruckswelten, die bis heute nachwirken – nicht nur in der klassischen Musik, sondern auch in der Popkultur.

    Lange Zeit in Vergessenheit geraten, wurde die Marienvesper erst in den 1950er Jahren wiederentdeckt und avancierte seither zum meistaufgeführten Werk der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Ihre klangliche Vielfalt, emotionale Tiefe und kompositorische Raffinesse machen sie zu einem faszinierenden Erlebnis für Musikliebhaber und Neuentdecker gleichermaßen.

    Mitwirkende:

    Kerstin Dietl, Sopran

    Siri Karoline Thornhill, Sopran

    Christian Rathgeber, Tenor

    Georg Poplutz, Tenor

    Torsten Gödde, Bass

    Markus Flaig, Bass

    Bachchor Hannover

    Musica Alta Ripa

    Leitung: Christian Rohrbach

    Tickets unter www.reservix.de oder in der Buchhandlung an der Marktkirche.

  • Popchor wünscht frohe Weihnachten Am Nikolaustag um 17 Uhr Konzert in der Michaeliskirche in Ricklingen
    09.Nov.2025 | 01:11

    Am Nikolaustag, 6.12. 2025 um 17 Uhr, lädt der hannoversche Popchor mixed voices zu seinem Weihnachtskonzert in die Michaeliskirche in der Stammestrasse in Ricklingen ein. Foto: privat

    Mixed voices singt "River" von Joni Mitchell https://youtu.be/G0l3IJ-Fg2Y?si=vsI62rG-r5uw3Zz7

  • Diskussion aktueller Begriffe: Keulung und Pogrom
    08.Nov.2025 | 06:11

    Die Keulung 

    Keulung (ursprünglich: mit der Keule niederschlagen) heißt in der Veterinärmedizin das systematische Töten von Tieren, um die Ausbreitung von Tierseuchen zu bekämpfen. 

    Wie wird beim Töten sehr vieler Tiere vorgegangen?  Welche Methoden werden beim Töten angewandt? Ist das wie im Schlachthaus oder noch grausamer? Stattdessen geht es um rechtliche Voraussetzungen für das Keulen und um die Beseitigung der Kadaver. 

    Tierschutzorganisationen wie Pro Wildlife kritisieren Keulung, da die Methode nur eine kurzfristige Lösung für tiefergreifende Probleme sei. Die Keulungen würden nur Symptome behandeln, nicht aber die Ursache beheben. 

    Häufig werden einheimische Wildtiere zur Keulung freigegeben, da ihr Lebensraum durch den Ausbau von Infrastruktur verkleinert wird und die Tiere dann als „überzählig“ deklariert werden. Auch verursache der Mann selbst durch Massentierhaltung, die Einführung invasiver Arten und Ausrottung von Raubtieren Probleme, die dann zur Keulung von Tieren führe. (Wikipedia) 

    Der oder das Pogrom 

    Der oder das Pogrom (russisch погром ‚Verwüstung, Zertrümmerung‘) steht für Hetze und gewalttätige Angriffe gegen Leben und Besitz einer religiösen, nationalen oder ethnischen Minderheit mit Duldung oder Unterstützung der Staatsgewalt.[

    Das Judenpogrom von Odessa im Jahr 1821 war der erste V orfall, der später als Pogrom bezeichnet wurde, dort folgten weitere Pogrome 1849, 1859, 1871 und wieder 1881.

    Das Massaker von Granada war ein Pogrom an Juden, das 1066 in Granada zur Zeit der Herrschaft der Ziriden im islamischen Herrschaftsgebiet von al-Andalus stattfand. Es gilt als erstes Pogrom auf europäischem Boden. (Wikipedia) 

    Dazu meine Anmerkung: Pogrome fanden und finden gegen Minderheiten statt. Frauen werden gern in Diskursen um Diversität in einem Zug mit gesellschaftlichen Minderheiten genannt, also als eine Minderheit verstanden, was sie nicht sind. (bpe.de) Wie nennt mann dann aber nun die tägliche Ermordung von Frauen? Weitere zu diskutierende Begriffe wären auch Sterbehilfe und Euthanasie? ip

  • Trauermonat November - was sich Todgeweihte wünschen. Bestattungskultur-Fortsetzung vom 1.11.und 15.7.
    08.Nov.2025 | 01:11

    Natürlich befindet sich auch die Bestattungskultur in ständigem Wandel der Zeit. In Hannover bloggt das Bestattungsinstitut Cordes Insider-Story's, wie Bestatter mit dem Sozialamt wegen Kostenübernahme im Clinch liegen müssen, veranstaltet Kunstausstellungen und steht im Fokus der Medien. Denn die Bestattungswünsche in allen Kulturen sind extrem verschieden, und Cordes richtet sich stets nach dem (vermuteten) Wunsch der Verstorbenen. 

    Was mich betrifft, möchte ich die Rückseite des Grabsteins meiner Mutter nutzen und umgedreht dort für mich als feministisches Signal und letzte Ruhestätte einsetzen, auf dem netten luftigen Friedhöfchen nahe dem Schloss Salder...Möge es gelingen. 

    Hier einige Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart:

    1. Ich sah im Skagerrak auf Hügeln am Meeressaum Steinhaufen mit Mulden, in denen einst Leichen den Meeresvögeln preisgegeben wurden.

    2. Streng orthodoxe Juden lassen ihre Gräber nie einebnen, lehnen Einäscherung ab, weil ihr erwarteter Messias sie eines nicht allzu fernen Tages wiederherstellen werde... 

    3. Der christliche Messias in Gestalt des Jesus Christus ist ja schon dagewesen, weshalb es viel Streit mit Juden und Muslimen gab und gibt. Am letzten Sonntag im christlichen Kirchenjahr, dem Totensonntag am 23.11., wird das kommende Jüngste Gericht zelebriert.

    4. In manchen alten Kulturen werden die verwesenden Leichen im Haus behalten. 

    5. In Mexiko ist der Dia de Los Muertos am 1. und 2. November tief in der Kultur verwurzelt. Familien besuchen die Gräber ihrer Angehörigen, reinigen sie, schmücken sie mit Blumen und Kerzen, und verbringen dort oft die ganze Nacht. Man bringt Musik, Essen und manchmal sogar Mariachi-Bands mit. Es ist keine traurige, sondern eine feierliche und liebevolle Erinnerung an die Verstorbenen. Speisen und Getränke, die die Verstorbenen zu Lebzeiten mochten, werden dargeboten... 

    was mich auf unsere hannoversche Wünschewagen-Jahresbroschüre bringt, welche letzten Wünsche die Todkranken 2024 hatten. Auffällig oft wurde der Wunsch geäußert, noch einmal ans Meer zu kommen. Ans Meer, aus dem alles Leben einstmals entstieg? Da sehe ich einen Zusammenhang. ip

    IPFOTO
    +Mariachimusic (hierzulande bekannt durch Tarantinos Film "Kill Bill2") 
    https://youtu.be/kJtZ4dtAXdk?si=kEy6av9FpWC1jx2g
    Die Nazis versuchten, unsere Weihnachtszeit zur TotenEhrung einzusetzen, man gedachte gefallener Soldaten, textete Weihnachtslieder in Heldenverehrung des Führers um. Parallelen zum aktuellen 100 000 €-Friedenspreis der Unternehmer für die Nato sind offensichtlich. IP+WIKIPEDIA 
    Das Standardwerk "Weltgeschichte" (Prof. H. H. Nolte, Barsinghausen) warnt deshalb vor jeglichem Kult als Auslöser für Kriege!
  • Die Gewerkschaften brauchten doch bloß aufzurufen, die Arbeit niederzulegen,
    07.Nov.2025 | 11:11

    das würde die Rüstungsinvestoren treffen. Albträume von der Entwicklung Deutschlands zur größten Militär-Basis toppen für mich alles, was bisher denkbar war. ip

    Mauer-Inschrift. ipfoto 
    Hannover. Unter dem Motto „Frieden beginnt, wenn wir reden“ laden die Kirchengemeinden Oststadt und List am Sonnabend, 15. November 2025 zu einer öffentlichen Friedensaktion auf dem Weißekreuzplatz ein.
    Ab 13.00 Uhr gibt es Musik von Guilty Pleasure, Kaffee und Kuchen; um 14 Uhr beginnt der offene Austausch. In moderierten Gesprächsgruppen können alle miteinander ins Gespräch kommen – über das, was uns trennt, und das, was uns verbindet: die Sehnsucht nach Frieden und Zusammenhalt. 

  • Gedenken an die deutsche Novemberrevolution
    06.Nov.2025 | 02:11

    🇩🇪 Die Novemberrevolution 1918

    Hintergrund:

    • Im Herbst 1918 stand Deutschland kurz vor der Niederlage im Ersten Weltkrieg.
    • Die Bevölkerung litt unter Hunger, Not und Kriegsmüdigkeit.
    • Viele Menschen waren unzufrieden mit dem Kaiser Wilhelm II. und der Militärführung. Ablauf der Revolution:
    1. 3. November 1918 – Kieler Matrosenaufstand:
      Matrosen der deutschen Flotte weigerten sich, in einem aussichtslosen Gefecht gegen England auszulaufen.
      Daraus entstand ein Aufstand, der sich rasch über ganz Deutschland ausbreitete.

    2. 6.–8. November 1918:
      In vielen Städten (z. B. Hamburg, Bremen, München, Berlin) bildeten sich Arbeiter- und Soldatenräte, die die Macht übernahmen.

    3. 9. November 1918:

      • Der Kaiser Wilhelm II. dankte ab und floh ins Exil in die Niederlande.
      • Philipp Scheidemann (SPD) rief in Berlin die Deutsche Republik aus.
      • Kurz darauf rief Karl Liebknecht (Spartakusbund) die „Freie Sozialistische Republik Deutschland“ aus.
    4. 11. November 1918:
      Der Waffenstillstand von Compiègne wurde unterzeichnet – der Erste Weltkrieg war beendet.


    Folgen:

    • Ende der Monarchie in Deutschland.
    • Gründung der Weimarer Republik (erste demokratische Republik Deutschlands).
    • Politische Spannungen zwischen gemäßigten Sozialdemokraten (SPD) und radikalen Kommunisten (Spartakusbund) führten später zu blutigen Auseinandersetzungen. (ChatGTP) 
  • Ausschließlich digital+Hier+Jetzt: www.regionalmedien.de
    06.Nov.2025 | 01:11

    Aus dem Digitalen Stadtteilarchiv Linden-Limmer:

    "Ihme-Zeitung, Ingeburg Peters, Lenaustr. 12 A, 30169 Hannover

    Tel. 0511/1 31 99 19, e-mail: peters@regionalmedien.de

    homepage: http://www.regionalmedien.de

    Die Ihme-Zeitung wurde 1973 von der Inhaberin des Regional Medien Verlags, Ingeburg Peters, gegründet. Sie war nach dem Linden-Blatt und der ebenfalls von ihr gegründeten, aber später wieder eingestellten, Döhrener Warte eines der ersten Anzeigenblätter in Hannover und sogar der Bundesrepublik.

    Benannt nach dem im Deister entspringenden und in Höhe des Faustgeländes in die Leine mündenden Fluß Ihme wurde sie in der Eröffnungs-Euphorie des Ihme-Zentrums gut mit Anzeigen des Centers belegt, blieb aber trotzdem eigenständig und durchaus kritisch gegenüber den Vorgängen im Ihme-Zentrum eingestellt.

    Die Haupt-Themen des Blattes sind alternative Hintergrund-Stories wie beispielsweise über Ecolog in der Nieschlagstraße oder das Tagebuch einer Mutter der IGS Linden, oder aber über Karl Johaentges am Lichtenbergplatz. Sie machen die Attraktivität dieses Stadtteils bewusst."

    ip: Zur Zeit ausschließlich digital auf www.regionalmedien.de 

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