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Mehr können meinungsstarke Medien nicht bewirken!”

  • Lebensqualität bis zuletzt zuhause erhalten
    Vor 25 Jahren nahm der APD im Hospiz Luise die Arbeit auf
    Die Not in den Familien, Schwerstkranke oder Sterbende zuhause zu versorgen, lässt sich aus den Notizen nur erahnen: „Tochter möchte Mutter bis zum Schluss pflegen“ oder „Familie versucht, Pflege bis zum Schluss durchzuhalten“. Das steht handschriftlich in den Akten des Ambulanten Palliativdienstes (APD) aus dem Gründungsjahr 1998. Diese Not wollten die Initiatoren und Gründerinnen des ersten Ambulanten Palliativdienstes in Stadt und Region lindern helfen. 
    25 Jahre nach der Gründung versorgt, berät und begleitet der Dienst mit insgesamt sechs Palliative Care Pflegefachkräften und einem Palliativmediziner pro Jahr rund 300 Patientinnen und Patienten mit ihren Zugehörigen. 
    „In der Versorgung hat sich viel verändert“, sagt Anja Bohlen-Bruchmann, die den Dienst seit zwölf Jahren leitet. „Das Verständnis für die besonderen Bedürfnisse von Schwerstkranken in der letzten Lebensphase ist gewachsen, auch bei den Ärztinnen und Ärzten. Wir haben heute hoch spezialisierte Pflegekräfte und multiprofessionelle Teams im Einsatz, wir haben Palliativstationen in vielen Krankenhäusern, mehr stationäre Hospize und insgesamt eine höhere Sensibilität für die Themen.“ Aber: „Der Bedarf steigt weiter.“ 
    Viele Menschen wissen nicht, wie schwierig die Versorgung von Schwerstkranken und sterbenden Menschen im häuslichen Umfeld sein kann: „Diese Patient:innen sind nicht nur besonders verletzbar und hilfsbedürftig. Ihre Pflege stellt auch sehr hohe Anforderungen an das Know-how, von der Lagerung über Pflege bis hin zum Einsatz von Hilfsmitteln oder der speziellen Medikamentenversorgung.“ 
    Besonders schwierig wird es dann, wenn kein soziales Umfeld mehr helfen kann und die Menschen allein leben: „Da ist manchmal die Not groß. Umgekehrt ist es schön, wenn wir gezielt helfen können und dafür erleben, wie eine Familie im Miteinander wieder Sicherheit gewinnt und Probleme gelöst werden können.“ 
    Koordiniert werden die Einsätze aus dem Hospiz Luise in Hannover-Kirchrode, bei Bedarf werden die Patient:innen darüber hinaus von ehrenamtlich aktiven Hospizbegleiter:innen des eigenen Ambulanten Hospizdienstes (AHD) unterstützt.
    Von Anfang an war der APD für seine Patient:innen und Zugehörige 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr erreichbar. Mittlerweile ist diese Aufgabe auf mehrere Schultern verteilt und die Finanzierung durch den Vertrag über die Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) weitestgehend gesichert. 
    In den 25 Jahren ist das Netzwerk insgesamt gewachsen, der APD arbeitet in Abstimmung mit weiteren Hospiz- und Palliativdiensten in der Stadt und Region zusammen, etwa der DIAKOVERE. 
    „Ganz allein hätten wir das alles nicht geschafft. Zum Jubiläum bedanken wir uns ausdrücklich bei der Stadt Hannover, aber auch bei allen, die mit uns zusammenarbeiten - den SAPV-Teams und Pflegediensten, den Ärztinnen und Ärzten, den Apotheken und Sanitätshäusern. 
    Und natürlich danken wir für all die wunderbare Unterstützung und Hilfe, die wir von engagierten Ehrenamtlichen und den vielen Spenderinnen und Spendern erfahren. Ohne diese Hilfe könnten wir unsere Arbeit nicht machen.“ 
    Umgekehrt erhält auch der APD viel Zuspruch und Dank. Rosemarie Fischer, die Leiterin Landesstützpunkt Hospizarbeit und Palliativversorgung Niedersachsen e. V. schreibt: „Ich wünsche dem APD, dass er auch die nächsten 25 Jahre multiprofessionell mit Herz, Engagement, hoher Fachlichkeit und hospizlicher Haltung weiterarbeiten kann. Die schwerstkranken und sterbenden Menschen und ihre Zugehörigen werden es auch zukünftig danken.“
    Und nicht zuletzt gratuliert auch die Generaloberin der Vinzentinerinnen in Hildesheim, Sr. Teresa Slaby: „Das ambulante Unterwegssein für die Kranken und deren Familien gehört zu unseren ursprünglichsten Aufgaben. Danke, dass Sie auch heute die Notwendigkeit dieses Dienstes sehen und Dienstes sehen und darin unterwegs sind!“ 
     
    Foto Hospiz Luise: Das Team des APD Hospiz Luise

  • Nein zum Krieg und zu seinen Bellizisten

     Eine #Kerze gibt ruhig und bescheiden ihren Schein in den Raum, während enorme Mengen Energie in den Leitungen verloren gehen, bis eine Lampe angeht. So ist es nunmal. Aber das Licht für den sofortigen Frieden im #UkraineKrieg sollte täglich einmal leuchten wie ein Gebet. Ipfoto


  • Führungen zum zerstörten Hannover auch mehrsprachig Dieses Modell im Rathaus zeigt das von den Alliierten 'zur Strafe' völlig zerstörte #Hannover. Aus anderen Teilen Deutschlands kamen später Baufachleute, um zu lernen, wie die Hillebrecht-Trasse (heute überholt) und anderes die Stadt wieder zum Leben erweckte. Iptextfoto
  • Unser Friedensnobelpreis 2012 ist 10 Jahre her - was nun, im UkraineKrieg will es nicht gelingen

    IP: "#Habermas sah Ansätze europäischer Identität in der angeblichen Protestbewegung Irakkrieg.Das waren aber Prof.HH.Nolte,Galtung,ich+Schröder-Köpf,in genau dieser Reihenfolge. Die Arroganz des USA-Weltmacht-Status vernichtet sie nun. Eine #Volldemokratie hat nur die Schweiz - noch?"
    Geliked von:
    Conflicts≠Violence
    @JohanGaltung
    Folgt Dir
    •Mathematics(how to think)•Sociology(what to think abt)•Founder of applied #PeaceResearch •For a quick tour d'horizon, see #QAjg
    IP:
    Was wir brauchen,ist jemand,der zumindest partiell am Schalthebel der Macht sitzt+dem/der eine Beendigung des #UkraineKrieg aus welchen Gründen auch immer in den politischen oder finanziellen Kram passt.Stattdessen verballern die Rüstungsauftraggeber ihre alten Waffen bei uns.

  • Einzigartig
    Eva Engelken hat ein Buch geschrieben, das auf jedem Wohnzimmertisch liegen sollte. ISBN: 9783986180288, 19,90 €. Schnell bestellen! 
    Engelken: "Die Technokratie schlägt zurück. Unter dem Mäntelchen der Freiheit des Einzelnen treiben neue Protagonisten eine Entwicklung voran, wie sie frauen- und menschenfeindlicher nicht sein könnte."
    Ihr Buch (die dreifache Mutter erwachsener Kinder hat es ihrer Mutter gewidmet) ist ein fundierter und emotionaler Appell, Ja zu Frauen, Müttern und Mädchen zu sagen, sie zu schützen und ihre Rechte zu verteidigen. Ein Buch für alle, die den Wert des Frauseins bewahren und ihre Einzigartigkeit feiern wollen. 
    Das Titelblatt des Buches suggeriert allerdings irgendwas zwischen germanysnextmodel+PräsidentengattinimSexclub. Dabei ist der Inhalt sooo wichtig, weil Volljuristin #Engelken unter anderem zeigt,wie durch das #Selbstbestimmungsgesetz Tür+Tor für Missbrauch, z. B. für #PÄDOKRIMINELLE, oder auch den medizinisch-industriellen Komplex geöffnet wird.





  • Planeten und Satelliten Als #derKleinePrinz (er kam vom Asteroiden 358?) auf den Planeten des Geschäftsmannes kam, zählte der 500 Millionen Sterne, ließ sie patentieren und auf Papier schreiben, um sie zu besitzen.
    Du bist für die Sterne nicht nützlich, sagte der KleinePrinz. 
    Ich ergänze: Satelliten sind es auch nicht.
    Zuvor war unser Kleiner Prinz auf dem Planeten eines Geographen. Er weiß, wo sich die Meere befinden, braucht dazu aber Forschungsberichte, weil er seinen Schreibtisch nicht verlässt. 
    Es gebe zu wenig Forscher, die ihm Nützliches berichten können. 
    Ob er die Blumen auch aufschreibe, fragte der Kleine Prinz. 
    "Wir schreiben Blumen nicht auf, sie sind zu vergänglich", antwortete der Geograph... 





  • Hannover-Liebe

    #Hannover. Hätte ich die 10 000 € monatlich wie der Typ aus Holland bekommen, der meine veraltete Kiosk-Idee aufgriff, schlüge ich die Zusammenstellung der Musikszene (Jazz, Pop, Klassik) in der Tradition hannoverscher Schallplattenfirmen mittels #Musikzentrum vor, was ich hiermit tue. 
    Da hätte Hannover eine Menge zu bieten. 
    Das Türchen zum Erfolg: 
    "Best of Hannover"-Compilation releasen. 
    Dann die Interpret*innen in oder vor den kleineren, freien, unabhängigen Geschäften der Innenstadt und anderen Stadtteilen auftreten lassen. Dort auch Platten/CD/Streaming-Verkauf. Großangelegte Website. 
    Habe derartige Aktionen mit der Musikhochschule bereits bei den alteingesessenen Korittki-Brüdern mit großem Erfolg veranstaltet (auch mit dem Opernhausballett im Ihmezentrum und dem von mir veranstalteten Kunstfest am Aegi). 
    Schließlich ist Hannover City of music.
    Dasselbe "Best of" gilt für den Wissenschaftsbereich. 
    Wer kennt denn in der Welt die außerordentlichen Leistungen der Organischen Chemie in Hannover? 
    Und welche Hannoveraner wissen, daß ein Brillant aus Kohlenstoff besteht, der selbst unter einem Schneidbrenner nicht schmilzt. Ip

    Nutzen Sie den Spenden-Button auf www.regionalmedien.de. Nur zu. Jeden Tag eine gute Tat!!! 

  • Die Tür zur Finanziellen Freiheit

    Tipp von Linguistin Prof. Dr. Luise Pusch (Bestseller "Das Deutsche als Männersprache"), Erfinderin der Atempause nach dem Genderstern, #Hannover/#Boston, zum Erreichen finanzieller Freiheit:

    http://www.amazon.de/Andrew-Tobias/e/B000AQ26PG%3Fref=dbs_a_mng_awm_scns_share




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