Konzept

“…Liebe Frau Peters, ich habe kein Problem damit, Ihnen die Ehre zu lassen, sofern wir uns darauf einigen, dass enercity (sinngemäß) eine Anregung/Idee von Ingeburg Peters/Ihme-Zeitung gerne aufgegriffen hat, das Heizkraftwerk ins rechte Licht zu rücken, um für Linden einen entsprechenden attraktiven Contrapunkt zu schaffen, ohne dass am Ende über die Details der Umsetzung oder die künstlerische Tiefe der Umsetzung gestritten wird. Das kommt Ihnen doch entgegen…” Viele Grüße Gernot Hagemann (zum damaligen Zeitpunkt Kommunikationschef enercity)

Think locally, act globally! Think globally, act locally!

Erdenken, Erschreiben, Performen

Lokal denken, global handeln! Global denken, lokal handeln!

Tun, was möglich ist!

Trends in der Meinungsbildung setzen: Themen werden von anderen als Impuls aufgegriffen.

Auswirkungen auf Politik und Kultur.

Künstlerische Intuition, kritischer Journalismus und Zivilcourage sind Möglichkeiten, nicht den Mut zu verlieren. Wie sagte Niedersachsens Ministerpräsident Weil: “Aus Goslar kommt Gutes”. Sic. Goslar ist mein Geburtsort.

Rechtswissenschaftlerin Jutta Limbach,1994 bis 2002 Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts: “Auch die beste Verfassung wirkt nicht selbsttätig. Sie bedarf loyaler Staatsbürger, die sie aktiv vollziehen. Als soziales Bindemittel schafft zudem das aktive bürgerschaftliche Engagement den Humus für eine menschenwürdige Gesellschaft.”

IP-Meriten

Demnächst 50jähriges Jubiläum www.regionalmedien.de

War stets Performerin, nur kannte ich diese Bezeichnung für meine Kunstform der Sozialen Plastik bis vor kurzem noch gar nicht, konnte mein Tun deshalb auch nicht benennen.
Habe über 40 Jahre lang in meinen Zeitungen das transportiert, was mir wichtig war, habe es auch oft wichtigen Leuten nahe gelegt, um meine Anliegen effektiv zu transportieren.
Meist nur auf der Titelseite, weil der restliche Raum zwangsläufig Anzeigen zur Finanzierung vorbehalten war, die ich selbst anwarb und dadurch diese Freiheit erlangte, von der andere Journalisten nur träumen können.ip

Die bestohlene Frau und der 270. Geburtstag von Goethe

Von und über Ingeburg Peters

#Hannover. Eins ist festzuhalten: Vornehmste Aufgabe dieser Gesellschaft muss endlich die erheblich umfassendere Unterstützung der Frau sein, etwas, das immer noch nicht annähernd ausreichend geschieht.

Hatte zuerst dem Bezirksrat und dann der Stadtteilrunde Mitte mein DenkerDichterProjekt vorgestellt (um basisdemokratisch vorzugehen); damit den Leibniz-Hype ausgelöst, renommierten Professoren wie Reemtsma und Antes wurde eine Auftrittsplattform für Rückert, Lenau und Wieland geschaffen (dafür war plötzlich Geld da…), und jetzt wird die UJZ Glocksee-Upcyclingbörse in mein Goetheprojekt involviert, während ich weiterhin diskriminiert werde.

Auch die Idee, Goethes Westöstlichen Divan zu nutzen, um die orientalischen Bürgerinnen und Bürger einzubinden, stammt von mir.

Was ich allein für den Kinderladen Glocksee (inklusive Gründungsversuch 2. Glockseeschule) erreicht habe, später für die Grundschule Goetheplatz (unter anderem einen Kleingarten für meine Naturgruppe auf eigene Kosten angemietet, dazu die Bundesverdienstkreuztraegerin Erika Schmidt hinzugezogen, Sofa ins Klassenzimmer), das wollen die einer Frau nicht konzedieren.

Habe um 1 Prozent des Kulturumsatzes für Leibniz-Humboldt-Rückert-Wieland-Lenau-Goethe angefragt, aber der damalige #SPD-Ortsvereinsvorsitzende und bei der militärfreundlichen #FriedrichEbertStiftung Hannover für Finanzen zuständige Philipp Kreisz bürstete mich knallhart ab. Auch meiner Bitte, dann wenigstens als Urheberin dieser Aktionen genannt zu werden, wurde nicht entsprochen.

Werde also beklaut, tagein, tagaus.
Hatte die Berufseinstiegsschule angeschoben (persönliches Gespräch mit Schulleiter Gieseke, bbs-me.), Schollmeier angemailt, die nun die Aktionen unterstützen, als hätte ich nie dort vorgesprochen. Die Kirchen- und PolitikDamen kamen doch über ihre heile Welt des Rosmarinhofes nie hinaus, bis ich ihnen die Realität des anderen Teiles der Calenberger Neustadt nahe brachte.

Konfuzius wurde des Landes verwiesen für seine konstruktiven Vorschläge. Erst posthum gelangte er zu Ansehen. Aber Konfuzius war ein Mann.

Darf einen netten Nachbarschaftsbeitrag zum 270. Geburtstag von Goethe einreichen, soll “lieb” sein…So wie es sich geziemt für eine bescheidene, geschmeidige Frau? Will mich aber nicht mehr da klein machen lassen, wo ich groß denke…
Widerwärtig, diese Kulturhauptstadtbewerberin #Hannover, wirklich widerwärtig.

Schauen Sie sich meine Fotos in der Produzentengalerie Peters Hannover, Lenaustraße 12, an!

Wieviel Millionäre und Professuren und politische Programme ich doch schon evoziert habe…aber auch im Umweltschutz auf der kanarischen Insel #Lanzarote kamen durch meine Initiative die #Salinen von Janubio unter Naturschutz.
Die dortigen Lokalmatadore ließen sich deshalb mühsam die Ausgaben meiner Insel-Zeitung übersetzen, brachen dafür sogar den Schreibtisch von Mitarbeiterin Rina Meinhardt auf…
Meine Fotos der wundervollen Farbspiele dort hängen hier, bei mir, in der Treppenhausproduzentengalerie #Hannover. Bin darüber glücklich, auch wenn der einst mickelige lancelot-verlag (damals mussten auslaendische journalist!nnen spanische Partner haben) mir verweigerte, wenigstens meinen Namen als Gründerin auf den nun kanarenweit erscheinenden Magazinen beizubehalten. ip

Schwesterlich?

Ich habe den Slogan “Freiheit Gleichheit Mütterlichkeit” für meine Website www.regionalmedien.de erfunden, ihn dann aber wieder ausgewechselt, nachdem ich ihn auf den Wahlplakaten der Grünen abgewandelt sah. Das Schwesterlich hatte ich für mich verworfen, obwohl es konsquenter ist, aber den Punkt nicht so trifft.
Mir kam die Idee, nachdem ich die ebenfalls von mir initiierte Beleuchtung der sprachlich verballhornten 3 “warmen Brüder” (des Heizkraftwerks) von Hannover in “warme Schwestern” umtaufte.
Ingeburg Peters