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Bitte besuchen Sie deshalb unsere Rubrik “Handel und Wandel“.
- In Schweden geht es genderfreundlich im urbanen Raum zu
Was hab ich mich abgemüht, um die Bahn zu überzeugen, aus der Unterführung zur Königstraße in #Hannover mit z. B. #YvonneGoulbier ein lichtdurchflutetes, genderfreundliches Gesamtkunstwerk zu kreieren. In Schweden geht sowas, in Hangover nicht. IpDie dortige Paneldiskussion Mitte Juni kann im Stream mitverfolgt werden:
- Lesung aus den Lebenserinnerungen „Einmal und nie wieder“ von Theodor Lessing
Gegen den „Juden, Pazifisten und Sozialisten“ Theodor Lessing wurde im Jahr 1925 durch völkisch-nationalistische Kreise eine Hetzkampagne entfacht, nachdem er den damals in Hannover lebenden Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg kritisiert hatte. Die Kampagne führte zum Entzug der Lehrbefugnis an der Technischen Hochschule Hannover. 1933 wurde Theodor Lessing in seinem Exil in Marienbad von Nationalsozialisten erschossen. Die Lebenserinnerungen Lessings sind jetzt unter dem Titel „Einmal und nie wieder“ neu aufgelegt worden. Am Donnerstag (2. Juni) liest um 18.30 Uhr der bekannte Schauspieler und Sprecher Rolf Becker aus der Veröffentlichung im ZeitZentrum Zivilcourage, Theodor-Lessing-Platz 1a. Theodor Lessing zeichnet darin seine Jugendgeschichte als „Liebeserklärung an Hannover“ nach. Der Eintritt ist frei.
Es handelt sich um eine Veranstaltung in Kooperation des ZeitZentrum Zivilcourage, der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Hannover, der IG Metall Hannover, des SPD-Stadtverbands Hannover und des Bremer Donat Verlags, in dem das Buch erschienen ist. Neben der Lesung gibt es kurze Beiträge von Jörg Wollenberg und dem ehemaligen Kultusminister und Landtagspräsident von Niedersachsen, Rolf Wernstedt, die beide mit Beiträgen an dem Buch mitgewirkt haben.
Dies ist eine Presseinformation, kopiert und eingefügt - Krieg als bestes Geschäft lässt uns untergehen #DeaLoher:Wir werden intrigiert von unseren technischen Möglichkeiten+verdrängen die #Fragilität allen Lebens,#Lebensvorgänge im Zusammenhang. Es findet ein #Wettbewerb der #Zerstörung statt,wer am meisten zerstört,genießt das größte #Ansehen.#Macht+#Willkür lassen uns untergehen
- #Affenpocken? Rede von Dramatikerin Dea Loher wieder brandaktuell
Deutsches Theater Berlin - Autorentheatertage Blog 2020 https://www.deutschestheater.de/programm/aktuelles/autorentheatertage-blog-2020https://www.deutschestheater.de/programm/aktuelles/autorentheatertage-blog-2020/ #Affenpocken und andere #Viren. Rede von #DeaLoher für das Theater wieder aktuell.
- Www.filmklasse.hbk-bs.de präsentiert im Sommersemester "Zwischenwelten/Grauzone".
Dilemmata, Paradoxien, Absurditäten. In Zwischenwelten werden zweifelhafte Grenzen definiert, in Grauzonen werden sensible Balanceakte praktiziert. – Wir erweitern in diesem Semester die Thematik der "Zwischenwelten / Grauzonen" mit einigen konkreten Fragestellungen: Welche Spannungen und Energien wirken in den Grenzbereichen zwischen Einerseits und Andererseits? Welche Dynamiken, welche Abwägungen herrschen zwischen Richtig und Falsch? Wie durchdringen sich ganz gegensätzliche, kulturelle Lebensräume? (Film "The Fever"). Wie lassen sich die Lebensräume von Mensch und Tier entgrenzen? (Film "Grizzly Man"). Und aus der Perspektive einer Flüchtenden: Wie gefährlich ist es, Grenzen zu überschreiten? (Film "Purple Sea"). Dazu aus der Perspektive eines Erblindenden: Welche Nuancen liegen zwischen sichtbar und unsichtbar? (Film "Blue"). – Solchen Fragen widmen wir uns noch detaillierter und facettenreicher in den zahlreichen Kurzfilmprogrammen.
Information zur Teilnahme:
Das Filmprogramm beginnt jeweils um 19 Uhr. Einige Vorführungen finden hybrid statt; der Zugang zum virtuellen Filmstudio wird dann jeweils ab 18 Uhr zur Verfügung gestellt. Bitte wenden Sie sich dazu an den Filmforum-Tutor Andreas Metternich: a.metternich@hbk-bs.dePROGRAMM:
30.05.: Werner Herzog – Grizzly Man (103 Min. | 2005)
Kuratiert und präsentiert von Borys Mysakovych13.06.: Zu Gast: Dagie Brundert – Kurzfilmprogramm
"Mit Kaffee durchs Wurmloch und wieder zurück"20.06.: Kurzfilmprogramm: Light traces
Kuratiert und präsentiert von M.T. Neergaard und T. Kunimoto27.06.: Kurzfilmprogramm: Energiewellen und Strahlung
Online-Q&A with Karl Lemieux & Thorsten Fleisch04.07.: Derek Jarman – Blue (79 Min. | 1993)
Kuratiert und präsentiert von Rita Macedo11.07.: Zu Gast: Tom Schön – Kurzfilmprogramm
"Das Bild der Welt hat keinen Schatten"18.07.: Kurzfilmprogramm: Neue Arbeiten aus der Filmklasse
Im Einzelnen:
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1587445541656739&id=100011739246583
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1587434921657801&id=100011739246583
https://twitter.com/ingeburgpeters/status/1526155370070216704?s=20&t=EW4QA_j1skkT1J6lz2BJfA
- Pressefreiheit beginnt ganz oben und endet ganz unten
#Pressefreiheit
. "... sagte Staatssekretär X... ",ließ sich Kollege als aufs Geld angewiesener #Lokalreporter den Text druckreif vom Interviewten diktieren+manchmal sogar bezahlen.Das inspirierte mich zur Gründung einer der ersten #PRAgenturen Deutschlands,beendete das aber bald
- Sich um Bäume kümmern Ecosia – Die Suchmaschine, die Bäume pflanzt https://ecosia.org schon installiert?
- Wie Jena mit Zeiss zum Vorbild einer Stiftung in Hannover wurde
Es gab ein Volkshaus für Veranstaltungen, eine große Volksbibliothek und ein Volksbad, alles von der ZeissStiftung finanziert.Alle Jenaer sagten: Das ist unseres, das haben wir erarbeitet.Die Häuschen der Arbeitersiedlung waren gleich in Jena zur Zeit von CarlZeiss. Die Bewohner hatten sie selbst gebaut, sich gegenseitig geholfen.Der Lohn der Männer wurde gebraucht, um Land und Baumaterial zu finanzieren, die Frauen erwirtschafteten Gemüse, buken Brot, sorgten für die Kinder und Ziegen. Ihr Stolz: Wir wohnen unabhängig vom Fabrikherren.Die Informationen über Jena zu Zeiten CarlZeiss habe ich von der inzwischen verstorbenen Wienke Zitzlaff, Leiterin einer Sonderschule, Schwester von Ulrike Meinhof und Inspiration für deren Film "Bambule" . Deren Sozialdemokratische Mutter prägte die Töchter und so gründete Zitzlaff in #Hannover die #SapphoStiftung mit giftgrünemHaus direkt hinter dem Faustgelände.Zur Beerdigung Ulrikes, der zu dem Zeitpunkt das Hirn von sensationsgeilem "#Wissenschaftler" entnommen worden war, ging sie durch ein Spalier von Maschinengewehren.. .ip
- Ostern 2022
#Krieg ist die Pathologie des Mannes. Er braucht das Bild des Feindes als das Böse. Sein Anspruch auf sogenanntes "#Expertenwissen" ist destruktiv+exzessiv mörderisch. IP #Ostern2022 #Hannover #graffitiart
- Bitte, nicht töten!
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1538557396545554&id=100011739246583
- Nachtrag Internationaler Frauentag - Haut auf den Putz, damit die Risse sichtbar werden! #MaryDaly: "Die kulturellen Erscheinungsformen bringen Frauen+Natur um. Alles soll in die Rolle von Brutreaktoren, Gefäßen, Vehikel verwiesen werden, also Stereotypen! Die Hirne der Frauen sind von Plastikueberzuegen des Sado-Staats verseucht,sie sind domestiziert,beraubt."
- Die Frau, die Metropolis schrieb
Die Drehbuchautorin, Schriftstellerin, Theater-Schauspielerin und Regisseurin Thea von Harbou (1888-1954) hat einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des deutschen Films ausgeübt; ihre Drehbücher waren von Anfang an mit den – aus heutiger Sicht – bekanntesten Regisseuren der Zeit wie z.B. Joe May, F.W. Murnau, Fritz Lang, Veit Harlan und Rolf Hansen verknüpft.
Wahrgenommen wird sie aber heute – wenn überhaupt – vornehmlich nur noch als die ideologisch und künstlerisch fragwürdige Ehefrau von Fritz Lang, wird zumindest im Zusammenhang mit den gemeinsamen Filmen wie z.B. METROPOLIS (1927), SPIONE (1928), FRAU IM MOND (1929) und M – MÖRDER UNTER UNS (1931) als Drehbuchautorin mit erwähnt.
Das Buch beinhaltet u.a. zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen, die Thea von Harbou persönlich, sowohl privat als auch beruflich, erlebt haben.
Außerdem findet der Leser, neben einem ausführlichen Essay zu Leben, Werk und Bedeutung von Thea von Harbou, Beiträge, die – teilweise – neue Sichtweisen auf ihre Biografie werfen: von ihrer Cousine Anne-Marie Durand-Wever, ihrer Sekretärin Hilde Guttmann, dem Regisseur Arthur Maria Rabenalt, dem Indien-Kenner Lothar Günther über ihre Beziehungen zu Indien und von dem Herausgeber des Buches über ihre unbekannte Lebens- und Arbeitssituation in den Jahren 1945-1949.
Direktbestellungen bitte an den Verlag: verlag@medianet-edition.de oder über die Rückantwort!
Die Auslieferung des Buches erfolgt ab dem 12. Januar 2022!
Thea von Harbou. Die Frau, die METROPOLIS schrieb. Texte & Interviews. 143 Seiten, 3 Abb., Kassel: MEDIA Net-Edition 2021. ISBN: 978-3-939988-25-0